Schlagwort: neuseeland

  • Abschied

    Abschied

    Also heute ist Abschied. Von Christchurch, Neuseeland, unserem Camper (den wir erst morgen verabschieden, irgendwo müssen wir ja schlafen), von weichem Brot, Erdnussbutter und von unserem Schuhen. Jeder von uns hat ein Paar durchgelaufen, bei meinen sind auch noch Schnallen gerissen, so dass es mit dem Schnüren schwierig wurde. Wir lassen Sie hier. Schnief.Gerne lassen…

  • Christchurch

    Christchurch

    Heute nur ein paar Zeilen, wir sind beide richtig müde. Wir sind in Christchurch und die Stadt sieht nach dem Erdbeben zum Teil immer noch aus wie ein Bűrgerkriegsgebiet. In der Stadtmitte stehen viele Gebäude leer und warten auf den Abriss, viele sind schon“weg“ und warten auf einen Neuanfang. Den Botanischen Garten hat das Erdbeben…

  • Where the streets have no name

    Where the streets have no name

    Genauso stellte ich mir so eine Kűstenwanderung vor. Es geht mäßig auf und ab, rechts neben mir plätschert das Wasser vor sich hin, links eine Felswand. Die Menschen, die mir entgegen kommen, laufen in Sandalen, Crocs oder barfuß, bei den Damen sind kurze Kleider gerade in. Alles ganz gemütlich, relaxed, typisch Neuseeland eben. Wären da…

  • Noch’n Gedicht

    Noch’n Gedicht

    Es gibt ein Leben nach Subway. Ehrlich. Ungefähr 200 Meter danach, auf der rechten Straßenseite. Dort haben wir nämlich gut zu Abend gegessen. Aber das ist eine andere Geschichte.Der Tag heute war seit ungefähr 10 Tagen als der beste im Wetterbericht angekündigt und er hat gehalten, was er versprach (da macht es nichts, wenn morgen…

  • Cape Kidnapper

    Cape Kidnapper

    Schon wieder ein Cape. Und windig ist es da. So windig, dass die Tőlpel gar nicht tőlpeln können. Aber der Reihe nach.Gutes Frühstück, anschließend ein wenig Shopping und dann Minigolf, so haben wir den Vormittag verbracht. Vorher hat der Trip von Napier zum Cape eh keinen Sinn, weil solange Flut ist. Wir müssen also auf…

  • Wesentliches

    Wesentliches

    Also schreibe ich mal über etwas Wesentliches: Essen. In einem unserer Reiseführer hatte ich gelesen, dass es Vorteile hat von England kolonisiert zu werden, außer natürlich in kulinarischer Hinsicht. Das Frühstück ist eigentlich relativ normal, Eier und Speck halt, allerdings recht fettig. Schlechten Kaffee hatten wir noch nie. Befremdlich finde ich Eier, Speck (eher eine…