ZTD – Zwischen Sammeln und Durcharbeiten

Die erste Phase ztd ist durchlaufen und ich bin recht zufrieden. Meine Eingangskörbe sind durchdacht und funktionieren, twitter ist für mich kein Eingangskorb, facebook eh nicht. Der Tipp, twitter als rss zu abonnieren ist gut, allerdings lese ich die meisten interessanten Dinge sowohl in twitter als auch in rss, so dass ich twitter wirklich vernachlässigen kann.

In der Planung habe ich gemerkt, dass ich mir von omnifocus das ein oder andere Feature wünschen würde, eine Mischung aus omnifocus und goalsontrack wäre passend für mich. Ich habe aber beschlossen, erst einmal so weiter zu arbeiten und abzuwarten ob omnifocus 2 (über das es leider nur Gerüchte gibt) meine Erwartungen besser erfüllt. Sollte ich mich zu einem Umstieg auf Mountain Lion (neues Betriebssystem) aufraffen, werde ich sicher die Liste der wichtigen Aufgaben in die „Erinnerungen“ auslagern. Ich verspreche mir davon ein wenig mehr Übersichtlichkeit, denn omnifocus ist recht „voll“.

Im laufenden Monat ist „Durcharbeiten“ mein Ziel. Grob zusammengefasst läuft es darauf hinaus:

  • alle eingehenden Informationen werden sofort bearbeitet (allerdings bleibt es dabei, dass ich meine Eingänge nur dreimal am Tag ansehe),
  • Dinge, die in zwei Minuten zu erledigen sind, werden sofort erledigt,
  • alles andere wird terminiert, abgelehnt oder weitergereicht (wobei das Delegieren als Lehrer im Prinzip nie funktioniert. Wer will schon meine Korrekturen?)
  • es gibt keine Ablage „Sonstiges“
  • die Eingänge bleiben nach jedem Durcharbeiten leer und das gilt auch am Ende des Tages für meinen Schreibtisch.

Vieles davon klappt schon sehr gut, das mit dem Schreibtisch ist aber eine Art Dauerbaustelle, das wird wahrscheinlich der Knackpunkt des Monats.

 


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