Referenzschule für Medienbildung

Ich bin wieder einmal in Dillingen. Teamleiterschulung für das Projekt „Referenzschule für Medienbildung„. Unser Team hat sich schon zusammengefunden und auch schon erste Schritte geplant.

Hier bin ich heute aufgefordert, die Rahmenbedingungen meiner Schule und Ziele (bzw. Maßnahmen) zu beschreiben. Die Rahmenbedingungen sind recht einfach zu definieren, die Ziele gehen ohne die Kollegen gar nicht. Allerdings sind mir ein paar Dinge viel klarer geworden. Für viele meiner Mitstreiter hier sind Medien im Unterricht eher ein Zusatzangebot, das man verwenden kann oder eben auch nicht. An Wirtschaftsschulen ist das anders, die Arbeit mit digitalen Medien ist zum großen Teil unser Kerngeschäft, immerhin sind Word, Excel und Powerpoint im Lehrplan verpflichtend zu finden und genau hier liegt eines unserer Kernprobleme: Hard- und Software funktionieren nicht immer, der Zugang zum Netz ist nicht in allen Klassenzimmern verfügbar usw. Für mich ist das eines der zentralen Ziele des Projekts: mein Unterricht muss laufen.

Im Grund bräuchten wir eine Art Zustandsbeschreibung unserer Voraussetzungen. Wie steht es mit der Verfügbarkeit von Hard- und Software? Wie wollen wir den Netzzugang regeln? Was machen wir, wenn etwas nicht funktioniert und wie schnell wird das behoben? Ich glaube, das brennt den meisten Kollegen unter den Nägeln und bevor wir uns mit der Zugabe beschäftigen, sollten wir hier Arbeit investieren.

 


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Kommentare

2 Antworten zu „Referenzschule für Medienbildung“

  1. Avatar von Thomas Kuban

    Hallo,

    hat sich bei diesem Thema schon was ergeben?

    Grüße

    1. Avatar von f46qTVhR
      f46qTVhR

      Ja, ich habe mittlerweile die Vortragsfolien, warte aber noch auf die Erlaubnis, sie weitergeben zu dürfen. Melde mich, wenn es soweit ist!

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