Tre Colori in New York

Heute könnte ich soviel erzählen…

… Zum Beispiel dass wir wirklich gut essen waren. Der Tipp kam von Simone und so sind wir bei einem Italiener aufgeschlagen. Das Essen war für einen Italiener außerhalb Italiens ausgesprochen gut, wirklich bemerkenswert war aber diese Erfahrung: Während unseres Essens kam ein großer Topf mit Reis aus dem Aufzug, dazu eine Megaschüssel Salat und ein Topf mit Ragout. Dann hat sich die Belegschaft zum gemeinsamen Essen gesetzt. So was kannte ich nur aus Erzählungen. Das könnte ich schreiben.Ich könnte auch darüber schreiben, dass es in der größten Stadt der USA keinen einigen Fanshop der NFL gibt. Die Erfinder des Merchendisings verkaufen hier kein einziges ihrer Produkte, alles geht online. Wir haben auch noch keinen Shop gefunden, in dem Fanartikel einer der immerhin acht Profi Mannschaften verkauft werden. München ohne Bayernshop, wie krass ist das denn? Aber darüber will ich auch nicht berichten.

Auch nicht, dass die Amerikaner gerne in Schlangen stehen und die Touristen das manchmal nicht kapieren. Oder dass die New Yorker bei den ersten Sonnenstrahlen ihren Liegestuhl in die Parks stellen. Oder dass New York gar nicht so eng ist wie erwartet.

Ehrlich: heute hat mich besonders eine Sache beeindruckt und die kann man nicht beschreiben, die muss man sehen.

New York

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